Ganzheitliche Medizin, ganzheitliche Zahnmedizin und auch die ganzheitliche Kieferorthopädie finden immer mehr Interesse und Zuspruch bei Eltern und Patienten.
Die traditionelle Medizin setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von Symptomen einer Erkrankung.
Ganzheitliche Medizin im weitesten Sinne beschäftigt sich hingegen mit den Ursachen einer Erkrankung als Störung des Gleichgewichts zwischen Inwelt und Umwelt.
Psychische Disharmonien des Patienten
Zahn- und Kieferfehlstellungen sind demnach nur Symptome dieser Ursache und spiegeln die psychische Disharmonie beim Patienten wider, z. B.:
• Migräne
• Ohrgeräusche (Tinnitus)
• Schwindel
• Steifer Nacken
• Schlafstörungen
• u.v.m.
In der ganzheitlichen Kieferorthopädie wird also das Individuum mit seinen ganz persönlichen Problemen und auch ohne Einsatz von festen Spangen bzw. Extraktionen von Zähnen als Hilfe zur Selbsthilfe behandelt.
Interdisziplinäres Arbeiten mit anderen Fachbereichen
Dabei unterstützt das eingesetzte Behandlungsmittel, wie z. B. der Bionator. In Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Fachgebiete sind häufig Begleittherapien, wie Lymphdrainagen, Magnetfeldtherapie, Akupunktur, Atemtherapie, Craniosacraltherapie, Ernährungsberatung u. a. im Rahmen der ganzheitlichen Kieferorthopädie zu empfehlen.
Beratung und Untersuchung
Die Bereitschaft zu einer solchen ganzheitlichen Therapie wird zuvor mit den Eltern besprochen und mit einem speziellen Test am Patienten abgeklärt.
Positive Wirkung der ganzheitlichen Kieferorthopädie
Durch die Anregung der Durchblutung im Kopf-Halsbereich und der Verbesserung der Kopf- und Körperhaltung sowie Linderung bzw. Beseitigung dieser Beschwerden können u. U. Operationen oder die Zerstörung der Zähne vermieden werden.